Welche Medikamente können Herzklopfen verursachen? ——Top 10 der häufigsten Medikamente und Gegenmaßnahmen
Herzklopfen sind ein häufiges unangenehmes Symptom, das durch schnellen Herzschlag, unregelmäßigen Herzschlag oder Beschwerden im präkordialen Bereich gekennzeichnet ist. Viele Medikamente können Herzklopfen verursachen. Im Folgenden sind 10 Medikamente aufgeführt, die Herzklopfen verursachen können, sowie entsprechende Daten, die in den letzten 10 Tagen im Internet heftig diskutiert wurden.
1. Liste der häufigsten Medikamente, die Herzklopfen verursachen

| Drogenklasse | bestimmte Medikamente | Mechanismen, die Herzklopfen verursachen | Risikostufe |
|---|---|---|---|
| Doping | Koffein, Ephedrin | Stimulieren Sie das sympathische Nervensystem | hoch |
| Antidepressiva | Fluoxetin, Venlafaxin | Beeinflusst das Serotoninsystem | in |
| Schilddrüsenmedikamente | Levothyroxin-Natrium | beschleunigen den Stoffwechsel | hoch |
| Bronchodilatatoren | Salbutamol, Theophyllin | Stimulieren Sie Beta-Rezeptoren | hoch |
| Antihistaminika | Pseudoephedrin | Sympathomimetische Wirkung | in |
| Pillen zur Gewichtsreduktion | Sibutramin | zentrale stimulierende Wirkung | hoch |
| Antibiotika | Azithromycin | QT-Intervall verlängern | niedrig |
| Diuretika | Furosemid | Elektrolytungleichgewicht | in |
| Antiarrhythmika | Amiodaron | Die Wirkung des Arzneimittels selbst | hoch |
| NSAIDs | Ibuprofen | Beeinflussen den Blutdruck | niedrig |
2. Analyse der Mechanismen, die Herzklopfen verursachen
1.Sympathische nervöse Erregung: Koffein, Ephedrin und andere Medikamente stimulieren das sympathische Nervensystem und führen so zu einem Anstieg der Herzfrequenz.
2.Elektrolytungleichgewicht: Diuretika können eine Hypokaliämie verursachen, die zu Herzrhythmusstörungen führen kann.
3.Verlängerung des QT-Intervalls: Bestimmte Antibiotika und Antipsychotika können die Repolarisationszeit des Herzens verlängern und das Risiko von Arrhythmien erhöhen.
4.direkte Auswirkungen auf das Herz: Antiarrhythmika wie Amiodaron können selbst Herzrhythmusstörungen verursachen.
3. Hochrisikogruppen
| Crowd-Kategorie | Risikofaktoren | Dinge zu beachten |
|---|---|---|
| Herzkranker Patient | zugrunde liegende Herzerkrankung | Vermeiden Sie stimulierende Medikamente |
| ältere Menschen | Verminderte Stoffwechselkapazität | Medikamentendosis reduzieren |
| Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen | Stoffwechselstörungen | Überwachen Sie die Herzfrequenz genau |
| Menschen mit Elektrolytstörungen | Geringer Kalium-/magnesiumarmer Gehalt | Korrigieren Sie die Elektrolyte, bevor Sie Medikamente einnehmen |
| Drogenkonsumenten | Mehrere Wechselwirkungen mit Medikamenten | Konsultieren Sie einen Arzt/Apotheker |
4. Gegenmaßnahmen
1.Suchen Sie umgehend einen Arzt auf: Wenn Sie unter anhaltendem Herzklopfen leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, insbesondere wenn dieser mit Brustschmerzen und Atembeschwerden einhergeht.
2.Medikamente anpassen: Ihr Arzt kann Ihre Dosis anpassen oder Ihre Medikamente ändern.
3.Überwachen Sie die Herzfrequenz: Hochrisikogruppen sollten regelmäßig Herzfrequenz und Elektrokardiogramm überwachen.
4.Vermeiden Sie Auslöser: Reduzieren Sie den Koffeinkonsum, vermeiden Sie anstrengende Übungen usw.
5.Elektrolyte ergänzen: Entsprechende Ergänzung von Elektrolyten wie Kalium und Magnesium.
5. Neueste Forschungsfortschritte
Laut Berichten medizinischer Fachzeitschriften der letzten 10 Tage fanden Forscher Folgendes heraus:
1. Das Risiko von Herzklopfen durch neue Antidepressiva ist 30 % geringer als bei herkömmlichen Medikamenten.
2. Gentests können die Anfälligkeit einer Person für eine medikamenteninduzierte Verlängerung des QT-Intervalls vorhersagen.
3. Die Herzfrequenzüberwachungsfunktion intelligenter Armbänder bietet Potenzial für die Früherkennung unerwünschter Arzneimittelwirkungen.
6. Fachkundige Beratung
1. Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, um die Nebenwirkungen zu verstehen.
2. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln.
3. Personen mit einer Herzerkrankung in der Vorgeschichte sollten während der ersten Medikamenteneinnahme engmaschig überwacht werden.
4. Passen Sie die Medikamentendosis nicht selbst an.
5. Wenn Symptome von Herzklopfen auftreten, notieren Sie umgehend den Zeitpunkt und die Dauer des Auftretens.
7. Zusammenfassung
Viele häufig verwendete Medikamente können Herzklopfen verursachen, und das Verständnis dieser Medikamente und ihrer Wirkmechanismen kann dazu beitragen, sie zu verhindern und umgehend zu behandeln. Bei der Medikamenteneinnahme sollten die Vor- und Nachteile abgewogen werden, Hochrisikogruppen sollten vorsichtiger sein. Mit der Entwicklung der Medizin werden personalisierte Medikamente und intelligente Überwachung die Medikamentensicherheit besser gewährleisten.
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